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HTTV Team bei den Internationalen Meisterschaften von Luxemburg erfolgreich

(Her) Mit einem tollen 2. Platz kehrte das HTTV-Auswahlteam von den traditionellen Internationalen Meisterschaften von Luxemburg zurück, die am Wochenende ausgetragen wurden. Am Ende musste man sich lediglich den starken Portugiesen in der Gesamtwertung geschlagen geben.
Bei diesem Vergleichskampf in je drei Jahrgangsklassen bei den Mädchen und Jungen haben neben den starken deutschen Auswahlmannschaften auch internationale Verbände ihre Teams an den Start geschickt. In zwei Gruppenphasen wurden letztlich die Sieger und Platzierten ausgespielt und mit den Einzelergebnissen eine Teamwertung erstellt.

In der jüngsten Altersklasse (Mini Boys, B-Schüler) konnte Dominik Scheja einen sehr guten 2. Platz für sich verbuchen. Gerade in der Qualifikationsrunde konnte er mit druckvollem und überlegtem Spiel den Gegnern seinen Stempel aufdrücken. Im Endspiel unterlag er dann dem Portugiesen Chen glatt in drei Sätzen, den er zuvor in der Qualifikationsrunde noch beherrscht hatte.
Eine ebenso überzeugende Leistung in der Klasse der B-Schülerinnen bot Alena Lemmer. Nach dem Einzug ins Finale musste sich die Nordhessin nur der stark aufspielenden Nina Mitteham aus dem WTTV geschlagen geben.
Bei den Cadet Boys (A-Schüler) erzielte Marc Rode das gleiche Ergebnis wie Dominik Scheja. Mit seiner Finalniederlage gegen den ebenfalls aus Portugal stammenden Joao Geraldo setze Marc Rode erneut ein Ausrufezeichen für sein Leistungspotential. Insbesondere sein Sieg gegen den Bundeskaderathleten Dang Qiu beeindruckte.
Die Abwehrstrategien Lisa Maylin Vossler zeigte eine äußerst konstante Leistung und belegte letztlich bei den A-Schülerinnen (Cadet Girls) den 5. Platz. Im Platzierungsspiel schlug sie die höher eingestufte Spielerin Teresa Lehmann aus Baden-Württemberg.
Weniger zufrieden zeigten sich Gregor Surnin und Trainer Johannes Herrmann bei den Junior Boys (Jugend). Während der drei Turniertage konnte Gregor Surnin nicht annähernd sein Leistungsvermögen abrufen und landete letztlich auf dem 13. Platz.
Lena Krapf spielte an allen drei Turniertagen auf schwankendem Niveau und erreichte in einem von den Gastgebern dominierten Teilnehmerfeld den insgesamt zufrieden stellenden 7. Platz.

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