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Mannschaftssport Erwachsene  

NSC holt Schäfer und Lampe

Herren-Oberliga: Watzenborner treten mit zwei Neuzugängen an - Klassenerhalt als Ziel

Von Andreas Dort

Der NSC W.-Steinberg präsentiert sich nach dem Rückzug aus der Regionalliga trotz sportlich sehr erfolgreich verlaufener Saison mit einer stark veränderten Mannschaft in der Oberliga. Mit Marc Rode, Conny Schmidt und Andreas Schreitz konnten drei Spieler nicht gehalten werden, die höherklassiger weiterspielen wollen.

Trotzdem gelang es den NSC-Verantwortlichen, ein schlagkräftiges Team mit einer gesunden Mischung aus Routiniers und jungen Spielern zusammenzustellen. Aus der Vorjahresmannschaft erhalten geblieben sind Torsten Kirchherr und Florian Müller, die sich jedoch im Normalfall wahrscheinlich im vorderen Paarkreuz abwechseln werden. Die genauen Mannschaftspositionen stehen noch nicht fest, doch wird Stefan Harnisch wohl die Spitze komplettieren. Für die Positionen drei bis sechs stehen gleich fünf Spieler parat.

Letzter verbliebener Akteur aus dem Vorjahresteam ist Nico Grohmann. Als Neuzugang vom TTC Dorheim tritt erstmals Janosch Schäfer in den NSC-Reihen an. Mit positivem Erfahrungsschatz aus dem vorderen Paarkreuz der Hessenliga und zuletzt Verbandsliga wird der Linkshänder sicher gut einschlagen, wird er doch von der Spielstärke durch NSC-Geschäftsführer Stefan Solbach „vielleicht und wenn dann nur ganz knapp“ unter seinem Freund Stefan Harnisch eingeschätzt.

Neuer Stammspieler aus eigenen Reihen wird der 19-jährige Jakob Armbrüster. Nach einem Jahr in der Hessenliga-Mannschaft und voll mit Engagement und Motivation will er es nun wissen. Rückkehrer in die Erste ist Routinier Christian Hetfleisch und komplettiert wird das Team durch Wasja Lampe, einen weiteren Neuzugang. Lampe studiert in Gießen, bringt Regionalliga-Erfahrung aus Lampertheim mit und ist schon seit längerer Zeit gern gesehener Trainingsgast beim NSC. Für ihn scheint sich jedoch ein Auslandssemester anzubahnen, weswegen man noch nicht regelmäßig mit ihm rechnen kann.

Saisonziel der neu formierten Mannschaft ist der Nichtabstieg, denn aufgrund der Klassenneuordnung müssen nach der kommenden Runde gleich fünf Teams absteigen.

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