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Erkenntnisse aus der erweiterten Kreisvorstandssitzung

Kreiswart weiterhin unbesetzt.
Neuer Kreisjugendwart vom Vorstand eingesetzt.


Zu einer erweiterten Kreisvorstandsitzung des Tischtenniskreises Hersfeld-Rotenburg mussten sich die Funktionäre und Klassenleiter am Sonntag in Schenklengsfeld treffen. Das war nötig geworden, weil am letzten offiziellen Kreistag drei Posten nicht besetzt werden konnten.

Ex-Kreiswart Peter Luckhardt und HTTV Präsident Dr. Norbert Englisch konnten weitere zwölf Funktionäre begrüßen. Der neue Sportwart, Robert Rimbach aus Richelsdorf, führte die Versammlung. Wichtigster Tagesordnungspunkt waren die Besetzung der vakanten Posten des Kreiswartes, Jugend- und Schülerwartes. Trotz aller Bemühungen wurde kein Nachfolger von Luckhardt gefunden, sodass er zusammen mit Englisch kommissarisch den Kreis an der Spitze vertritt. Die Suche nach dem nötigen Nachfolger geht weiter. Erfreulich, dass Sportwart Rimbach einige Funktionen mit übernimmt. Erfolgreich war die Besetzung der anderen Posten. Da die anfallenden Arbeiten neu strukturiert werden, werden die sehr erfolgreichen Michael Zaenker (Heringen, Jugendwart) und Oliver Annuseit (Lax, Schülerwart) doch weiter zur Verfügung stehen. An ihre Seite tritt der Lüdersdorfer Ralf Schade zur Unterstützung. Klar eigentlich, dass alle Beschlüsse einstimmig fielen. Da alle Anwesenden selbst zum Teil mehrere ehrenamtliche „Jobs“ im Sportkreis haben, bleibt nur die Hoffnung, dass sich noch ein Kreiswart findet.

Die Jugend- und Schülerklassen und die unterste Kreisklasse Viererteams Herren spielen ab der kommenden Runde  im neuen „Braunschweiger-System“. Hier reicht es schon mit zwei Spielern anzutreten, was aber der Notfall sein soll. Generell kann mit 4:4, 4:3 oder 3:3 Akteuren gespielt werden. Jede Partie wird über die vollen zehn Spiele gehen, obwohl der Sieger nach dem sechsten Punkt feststeht. Die jeweils unterste Mannschaft eines Vereins wird bei unvollständiger Mannschaft nicht bestraft.

Bei den Damen fallen auf Verbandsebene die Bezirksklassen für die nächste Saison weg. Das stellt  unseren Heimatkreis vor keine Probleme, da nur Dudenrode (Werra-Meißner) mit dabei war. Dann ist die offizielle Bezeichnung Kreisliga. Ein weiteres Zusammenspielen wird geklärt. Auch hier soll im „Braunschweiger System“ gespielt werden.

Der Kreispokal bleibt am letzten Sonntag nach der Hinrunde, die aber Freitags und Samstag noch läuft. Sportwart Robert Rimbach hat ein weiteres Konzept vorgestellt, das noch mehr Spieler zu den jeweiligen Turnieren bringen soll. Dafür ist die Homepage des Kreises auch über Facebook zu erreichen und zusätzlich werden Plakate/Handzettel veröffentlicht, die die Vereine in ihren Treffpunkten oder Spiellokalen aushängen sollen.    

Mit der Abweichung von der bis jetzt üblichen Regelung alle Kreisklassen generell auf 12 Mannschaften aufzufüllen und stattdessen mit 10-12 Mannschaften die Serie zu bestreiten oder einer eventuellen Reduzierung der Kreisklassen auf je zehn Vereine (für die Zukunft) beschäftigt sich der Kreistag 2014. Ebenso, die Pokalspiele auf Kreisebene wieder zur Verpflichtung für Alle zu machen.

Am 24. und 25. August finden die Kreiseinzelmeisterschaften der Damen und Herren in der Großsporthalle Schenklengsfeld statt. Ausrichter ist der SV Kathus. Schon eine Woche zuvor finden die offenen Wildecker Meisterschaften in Obersuhl statt.

Turnierklassen und Spielzeiten der Wildecker Meisterschaften: Samstag, 17. August 2013

9.00 Uhr Öffnung der Halle
10.00 Uhr Jugend (Mixed) und Schüler (Mixed)
10.00 Uhr Herren D2 (Q-TTR-Wert 0 bis 1.375)
13.30 Uhr Herren C1 (Q-TTR-Wert 0 bis 1.750)
13.30 Uhr Herren D1 (Q-TTR-Wert 0 bis 1.500)
18.00 Uhr Herren A (Q-TTR-Wert 0 bis 2.700)
18.00 Uhr Herren C2 (Q-TTR-Wert 0 bis 1.625)

Meldung:
bis 30 Minuten vor Beginn der jeweiligen Klasse. Eine vorherige Anmeldung bei Robert Rimbach, Tel. mobil: 01 72 - 4 39 76 34, Email: Robert.Rimbach@gmx.net, ist möglich.


Norbert Möller
Kreispressewart

 

 

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