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Personal/Hintergrund  

Helmut Hampl zum Trainer, Patrick Franziska zum Newcomer des Jahres gewählt

Wiesbaden(fr). Bei der im Rahmen der Olympischen Ballnacht des Landessportbunds Hessen bekannt gegebenen Sportlerwahl Hessens 2010 wurden Helmut Hampl zum Trainer des Jahres und Patrick Franziska zum Newcomer des Jahres von den hessischen Sportjournalisten gewählt und geehrt. "Dies ist auch eine weitere großartige Bestätigung der langjährigen strukturellen Arbeit des HTTV", freute sich HTTV-Präsident Dr. Norbert Englisch.
Foto: Krippendorf: lsbh-Präsident Dr. Rolf Müller gratuliert dem Trainer des Jahres, Helmut Hampl.

Wiesbaden. Der Landessportbund Hessen e.V. veranstaltet wie in jedem Jahr seine Olympische Ballnacht im Kurhaus in Wiesbaden, diesmal unter dem Slogan "Kalt und heiß - von Vancouver bis Südafrika".
Im Mittelpunkt der Ballnacht mit einem großen Treffen von Gästen aus Politik, Wirtschaft und Sport steht die Wahl der hessischen Sportlerinnen und Sportler des Jahres. Als prominente Gäste konnte der Landessportbund unter anderem den Hessischen Ministerpräsidenten, Volker Bouffier, IOC-Ehrenmitglied Walther Tröger sowie den ehemaligen Bundesforschungsminister Professor Dr. Heinz Riesenhuber. Auch Ann-Kathrin Linsenhoff, Rosi Mittermaier und Christian Neureuther standen auf der langen Einladungsliste.
Die TG Hanau konnte dabei in besonderer Weise glänzen und sich glücklich schätzen gleich zwei Sieger in seinen Reihen zu haben. Youngster Patrick Franziska wurde als "Newcomer des Jahres" geehrt, Helmut Hampl siegte in der Kategorie "Trainer des Jahres".
Teammanager Jo Herrmann hob in besonderem Maße die Kooperation mit dem Hessischen Tischtennis-Verband im Zusammenhang mit den Erfolgen hervor. "Das Fundament dieser Erfolge ist das bewährte Erfolgsmodell Verband und Verein, welches nun schon seit Jahren erfolgreich umgesetzt werden konnte. Nach dem Gönnern-Ausstieg haben wir mit der TG Hanau einen professionellen Verein und ein hervorragendes Umfeld gefunden, um gemeinsam mit dem HTTV junge, deutsche Spieler bei ihrem Weg in die internationale Spitze begleiten zu können. Mit weiteren starken Partnern wollen wir in den kommenden Jahren uns national durchsetzen und in vier Jahren in der Champions League aufschlagen. Daneben soll der Unterbau insbesondere im Nachwuchsbereich geschaffen werden."

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