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Personal/Hintergrund  

Jörg Roßkopf ist "Trainer des Jahres"

Jörg Roßkopf ist zum ersten Mal "Trainer des Jahres".

Jörg Rosskopf heißt der neue Tischtennistrainer des Jahres. Der Verband Deutscher Tischtennistrainer hat in Kooperation mit der Ausrüsterfirma Tibhar die Wahl des Trainers des Jahres 2010 / 2011 durchgeführt. Jörg Rosskopf ist damit erstmals zum Trainer des Jahres gewählt worden. Der ehemalige Herren Nationalspieler tritt die Nachfolge des Vorjahressiegers und seines ehemaligen Trainers Helmut Hampl an.

Ziemlich klar setzte er sich gegen den ehemaligen schleswig-holsteinischen Landestrainer Jaroslav Kunz und die Bundestrainerin der Schülerinnen, Dana Weber, durch.
Die Jury setzte sich u.a. aus aktiven und ehemaligen Trainerinnen und Trainern, Vertretern der Medien, der Damen- und Herren Bundesliga, sowie der Firma Tibhar zusammen.

Mit der Wahl würdigt die Jury die Leistungen des Herren- Nationaltrainers Jörg Rosskopf in der vergangenen Saison.
Neben zahlreichen Siegen auf nationaler und internationaler Bühne als aktiver Nationalspieler ist es ihm in seinem ersten Jahr als verantwortlicher Bundestrainer gelungen erfolgreich in die Fußstapfen seines Vorgängers Richard Prause zu treten. So gelang ihm bei seinem Debut das Triple im Herrenbereich bei der Europameisterschaft 2010 in Ostrava. Herausragend war jedoch der 3. Platz von Timo Boll bei der TT Weltmeisterschaft in Rotterdam.
„Leider stehen die Trainerinnen und Trainer viel zu selten im Rampenlicht der Öffentlichkeit, obwohl sie im Wettkampf und Training die wichtigsten Bezugspunkte der Athletinnen und Athleten sind. Mit dieser Ehrung würdigt der Verband auch stellvertretend alle Übungsleiter, die sich täglich mit Kindern und Jugendlichen in den Tischtennishallen beschäftigen", so Gert Zender, Präsident des Verbandes Deutscher Tischtennistrainer (Halle).
Die Ehrung erfolgte anlässlich des World Team Cups in Magdeburg. Gert Zender, Thomas Weikert (Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes), sowie der Geschäftsführer der Fa. Tibhar Roland Berg überreichten dem „Trainer des Jahres" die Ehrenurkunde und einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.

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