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Seniorensport  

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Senioren 2014 in Hude

Seniorinnen 40 vom TTC Langen werden Deutscher Mannschaftsmeister 2014

Siegerbild TTC Langen 40 und 70

(RALE)

Ein Supererfolg für die Seniorinnen 40 des TTC Langen: Cornelia Bienstadt und Ellen Smolka Erringen den Meistertitel. Außerdem erspielten die Seniorinnen 70 vom TTC Langen die Silbermedaille.

Die Mannschaften des HTTV erzielten bei den Mannschaftsmeisterschaften vom 28. und 29. Juni 2014 sehr gute Ergebnisse, mussten aber auch auf der anderen Seite Enttäuschungen verkraften.

Insgesamt haben an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften sechs hessische Mannschaften in den vier verschiedenen Altersklassen teilgenommen: Bei den Seniorinnen Ü40, Ü50 und Ü70 waren TTC Langen (Ü40), VFL Lauterbach (Ü50) und TTC Langen (Ü70) am Start. Leider konnten wir keine Teilnehmer für die Seniorinnen 60 melden, da sich keine Mannschaft für die Hessischen Meisterschaften gemeldet hatte. Bei den Senioren starteten TV Erbenheim (Ü40), TG Unterliederbach (Ü60) und KSV Niesig (Ü70) für den HTTV. Das Turnier wurde bei den Damen mit Zweiermannschaften nach dem Corbillon-Cup und bei den Herren mit Dreiermannschaften nach dem Pokalsystem ausgetragen.

 Die Platzierungen für die hessischen Mannschaften im Überblick:

  • Meistertitel für die Damenmannschaft des TTC Langen (Ü40)
  • 2. Platz durch die Seniorinnen 70 vom TTC Langen
  • 4. Platz durch die Senioren 60 von der TG Unterliederbach
  • 5. Platz durch die Senioren 70 vom KSV Niesig
  • zwei 6. Plätzen der Seniorinnen 50 vom VfL Lauterbach und den Senioren 40 vom TV Erbenheim

 Die Spiele der Mannschaften im Einzelnen:
Seniorinnen 40

Der TTC Langen (Ü40) trat mit den Spielerinnen Cornelia Bienstadt und Ellen Smolka an. Nachdem bei der Gruppenauslosung die beiden punktbesten Mannschaften in unterschiedliche Gruppen eingeteilt wurden, wurden die Mannschaften vom TTV Gärtringen (TTVWH), SC Eintracht Berlin (BeTTV) und SC Dream Team Recklingshausen (WTTV) den Seniorinnen vom TTC Langen hinzugelost.

C. Bienstadt und E. Smolka erspielten in der Gruppenphase eine blitzsaubere Bilanz von 3:0 Spielen und 9:0 Sätzen; die beiden konnten zum richtigen Zeitpunkt eine Superform aufweisen.

Mit nur einem Spielverlust im Doppel wurde auch der Topfavorit, die Mannschaft vom TTC Colditz (SäTTV), Gruppensieger in der Gruppe A. Sowohl Langen als auch Colditz ließen auch im Halbfinale ihren Gegnerinnen vom DJK SB Regensburg (ByTTV) bzw. TTV Gärtringen (TTVWH) keine Chance, so dass es zum „Traumfinale“ zwischen TTC Langen und TTC Colditz (mit Anke Heinig und Katrin Franke) kam.

Dies war das einzige Spiel, in dem die beiden Mannschaften richtig gefordert wurden. Alles lief darauf hinaus, dass das Doppel eine entscheidende Rolle spielen sollte. Die beiden Topspielerinnen der Mannschaften (C. Bienstadt und A. Heinig) konnten sich jeweils mit 3:1-Sätzen gegen K. Franke und E. Smolka durchsetzen. Im Doppel boten dann alle Akteurinnen eine Superleistung, mit der sie die Zuschauer auf der Tribüne begeisterten.

Am Ende konnten C. Bienstadt/E. Smolka einen sicheren Sieg zur 2:1-Führung verbuchen. Jetzt kam es zum Showdown zwischen den beiden Spitzenspielerinnen C. Bienstadt und A. Heinig. Die Erwartungen an ein spannendes Spiel wurden voll und ganz erfüllt. Das glücklichere Ende hatte in diesem Spiel A. Heinig vom TTC Colditz. Im entscheidenden Spiel ließ die frei aufspielende E. Smolka der sächsischen Spielerin keine Chance und sicherte mit einem klaren 3:0 den 3:2-Gesamtsieg und somit den Meistertitel für den TTC Langen.

Seniorinnen 50

Die Damen vom VFL Lauterbach (D. Hedrich und M. Geißel) hatten sich vorgenommen, eine bessere Platzierung als im letzten Jahr zu belegen – dies ist mit dem sechsten Platz am Ende auch gelungen, doch waren die Ziele schon etwas höher gesteckt.

In den Gruppenspielen lief es schon nicht so optimal für die Lauterbacherinnen. Eine knappe Niederlage gegen TB Groß-Ösinghausen (WTTV), die Zweitplatzierten vom letzten Jahr, und eine relativ klare Niederlage gegen TTC Berlin Neukölln (BeTTV) sorgten leider dafür, dass Lauterbach nicht mehr den 2. Platz in der Gruppe erreichen konnte und somit nur um den 5. Platz spielen durfte. In diesem Spiel wartete mit  DJK SB Regensburg (ByTTV) eine Mannschaft, die Gerti Dietrich in ihren Reihen hatte, die bei den diesjährigen Deutschen Einzelmeisterschaften den 2. Platz in der Seniorinnen50-Klasse belegte. Obwohl die zweite Spielerin von Regensburg nicht so spielstark war, reichte es leider nicht für einen Sieg der Lauterbacherinnen. Den Meistertitel sicherte sich die Mannschaft vom TTV Gärtringen (TTVWH) vor dem TTC Berlin Neukölln (BeTTV).

Seniorinnen 60
Die Damen 60-Klasse fand leider ohne hessische Beteiligung statt. Der Wettbewerb war eine umkämpfte Angelegenheit für die Seniorinnen des ESV Lüneburg (TTVN), die das Endspiel gegen SV Dresden Mitte (SäTTV) mit 3:1 für sich entscheiden konnten. Den 3. Platz belegte der Titelverteidiger des letzten Jahres, die Mannschaft vom TTC Berlin Neukölln (BeTTV).

Seniorinnen 70
In der Seniorinnen 70-Klasse waren insgesamt nur 5 Mannschaften gemeldet. Neben der Mannschaft vom TTC Langen mit Helga Burgdorf und Irma Fischer, waren dies TTC Bärbroich (WTTV), TV Deichhorst (TTVN), VFL Sindelfingen (TTVWH) und Oberalster VfW (HTTV). Die Damen spielten Jede-gegen-Jede in einer Gruppe die Reihenfolge aus. H. Burgdorf und I. Fischer starteten mit einem 3:2-Sieg gegen TTC Bärbroich. Im zweiten Spiel ging es dann gegen Oberalster VfW, das ganz souverän mit 3:0 gewonnen wurde. Besonders zu erwähnen ist hierbei, dass I. Fischer gegen die Spielerin mit dem höchsten QTTR-Wert der Seniorinnen 70 mit 3:2-Sätzen gewonnen hat. Dann folgte mit dem VfL Sindelfingen eine Mannschaft aus Baden Württemberg, auch diese hatte keine reelle Chance, gegen Langen zu gewinnen (3:1 für Langen). Jetzt musste das abschließende Spiel gegen die Mannschaft des heimischen TV Deichhorst die Entscheidung bringen, wer Deutscher Mannschaftsmeister wird.

Nachdem sowohl H. Burgdorf als auch I. Fischer ihre Eröffungseinzel verloren hatten, mussten sie alles daran setzen, das Doppel zu gewinnen, um auch weiterhin im Spiel zu bleiben. Dies gelang dann auch. Da H. Burgdorf das folgende Einzel mit 3:1 gewinnen konnte, musste das letzte Spiel zwischen I. Fischer und H. Oetken die Entscheidung bringen. Hier musste sich I. Fischer leider mit 0:3-Sätzen geschlagen geben und den Spielerinnen vom TV Deichhorst zum Meistertitel gratulieren. Dennoch ist der 2. Platz für den TTC Langen eine tolle Leistung.

Senioren 40

Bei den Senioren 40 startete der TV Erbenheim mit Volker Stippich, Jochen Kaiser, Frank Hiebsch, Rene Gros und Oliver Dapper, die mit den Mannschaften vom TB Untertürkheim (TTVWH),  SV Dresden-Mitte (SäTTV) und dem Topfavoriten SC Fürstenfeldbruck (ByTTV) zusammen in die Gruppe B gelost wurden. Die Erbenheimer hatten einen traumhaften Start und führten schnell mit 3:0 gegen die Abwehrstrategen vom TB Untertürkheim (die neben Fürstenfeldbruck favorisiert waren). Jeder in der Halle traute seinen Augen nicht, aber es war wirklich so. Doch mit dem Doppel fing das Zittern an - V. Stippich / J. Kaiser mussten eine knappe 2:3-Niederlage hinnehmen. Die beiden nächsten Spiele (V. Stippich gegen P. Dordevic und F. Hiebsch gegen K. Kellner) gingen ebenfalls knapp an TB Untertürkheim. So musste das letzte Spiel zwischen J. Kaiser und O. Basaric entscheiden, ob wirklich der Superstart von Erbenheim realisiert werden konnte, oder ob es zur eigentlich erwarteten Niederlage kommen sollte. Zum Glück setze sich J. Kaiser mit 3:2 durch. Mit diesem unerwarteten Sieg hatten die Erbenheimer die Tür zum Halbfinale ganz weit aufgestoßen. Nach der klaren Niederlage gegen SC Fürstenfeldbruck, die mit dem ehemaligen belgischen Nationalspieler Andras Podpinka angetreten waren, musste nur noch der „Matchball“ gegen SV Dresden Mitte verwandelt werden. Doch hier kam das alte Sprichwort zum Tragen: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“. Denn obwohl Dresden zwei klare Niederlagen hinnehmen musste, verlor Erbenheim das Spiel gegen Dresden mit 3:4 und verspielte damit den 2. Platz in der Gruppe. Erbenheim verlor anschließend auch das Entscheidungsspiel um den 5. Platz gegen den SV Bolzum. Statt den 3. Platz zu erreichen, der durchaus im Bereich des möglichen war, belegten die Erbenheimer am Ende nur Platz 6. Der große Sieger in dieser Konkurrenz war der SC Fürstenfeldbruck. Sie konnten im Finale einen verdienten 4:2 Sieg gegen den „Abonnementmeister“ TTC Schwalbach Bergneustadt erringen.

Senioren 50

Die Ü50-Klasse war, wie die meisten anderen Altersklassen, mit 8 Mannschaften besetzt. Allerdings in diesem Jahr ohne hessische Beteiligung, da der Zweitplatzierte der Hessischen Mannschaftsmeisterschaften, der SV RW Leimsfeld, wegen Verletzung/Krankheit absagen musste.  Hier war die Frage, ob sich der amtierende Deutsche Meister vom TTC Schwalbe Bergneustadt (WTTV) auch in diesem Jahr den Meistertitel sichern kann. So kam dann auch das von allen erwartete Endspiel zwischen Bergneustadt und dem SC Charlottenburg (BeTTV) zustande. Im Finale wurde es spannend, da Charlottenburg durch Siege von Nicolai Popal und Norbert Adolph in den Einzeln und im Doppel mit 3:2 in Führung ging. Doch Manfred Nieswand und Andreas Grothe machten den erneuten Titelgewinn für Bergneustadt durch ihre beiden anschließenden 3:1-Siege perfekt.

Senioren 60

In der Senioren 60-Klasse hatte TG Unterliederbach eine schwer zu bewältigende Gruppenauslosung. Die Unterliederbacher Dieter Holzapfel, Norbert Küster, Bernd Möhring und Jürgen Löchle waren in einer Gruppe mit Oberalster VfW (HTTV), die den höchsten QTTR-Wert zu verzeichnen hatten, SV Salamander Kornwestheim (TTVWH), die mit dem ehemaligen Doppelweltmeister Istvan Jonyer angetreten waren, nach dem auch Hölzer benannt wurden, und der Mannschaft von DJK RW Finthen (RTTV). Das Unternehmen Medaillengewinn war bereits durch die Auslosung schwer möglich und mit einer 0:4-Niederlage gegen Kornwestheim so gut wie unmöglich, denn im letzten Spiel wartete die Mannschaft vom Oberalster VfW, gegen die das Frankfurter Team vor zwei Jahren das Endspiel mit 1:4 verloren hatte. Doch wie durch ein Wunder gewannen D. Holzapfel, N. Küster und B. Möhring gegen die Hamburger Mannschaft mit einer sehr überzeugenden Leistung mit 4:0 und zogen damit als Zweitplatzierter ins Halbfinale ein. In der Gruppe B belegten die beiden Mannschaften Platz 1 und 2, die auch so gesetzt waren – diese waren der Titelverteidiger SC Buschhausen (WTTV) und TTV Hohndorf (SäTTV).

Somit musste TG Unterliederbach gegen den Tabellenersten SC Buschhausen und der SV Salamander Kornwestheim gegen TTV Hohndorf antreten. Das Spiel von Kornwestheim gegen Hohndorf ähnelte einem wahren Krimi, denn die Sachsen setzten sich äußerst knapp mit 4:3-Spielen und 16:15-Sätzen gegen Kornwestheim durch. Für die TG Unterliederbach startete das Halbfinale gegen Buschhausen wie nach Maß - einer 1:3-Niederlage von N. Küster gegen den Spitzenspieler R. Fritz folgten zwei Siege von D. Holzapfel gegen H. Lagger und J. Löchle gegen W. Zick. Leider verlor das bisher sehr stark aufspielende Doppel Holzapfel/Möhring das folgende Spiel doch noch mit 1:3, obwohl der erste Satz locker gewonnen werden konnte. Nun hätte in den nächsten zwei Spielen (Holzapfel gegen Fritz und Küster gegen Zick) ein Sieg kommen müssen, damit das letzte Spiel von Löchle gegen Lagger noch in die Wertung eingehen konnte. Doch leider verlor Holzapfel das Spiel mit 1:3-Sätzen und Küster konnte eine Niederlage auch nicht abwenden, obwohl er im vierten Satz 4 Matchbälle abwehrte und beim Stand von 11:10 selbst einen Satzball hatte, den er aber ganz knapp vergab. Hätte N. Küster diesen 4. Satz gewonnen, dann wäre er im 5. Satz psychologisch klar im Vorteil gewesen. Aber leider konnte W. Zick die beiden nächsten Punkte für sich verbuchen und sein Einzel gewinnen und damit hatte Unterliederbach das Mannschaftsspiel mit 2:4 verloren. Damit kam es im Endspiel zur gleichen Spielpaarung wie bereits zuvor in der Gruppenphase (Buschhausen gegen Hohndorf). Hier war Buschhausen die glücklichere Mannschaft, denn R. Fritz, H. Lagger und W. Zick konnten die Partie mit 4:3 für sich entscheiden. Jeder hatte nun gedacht, dass das Endspiel ebenfalls so spannend verläuft wie das Gruppenspiel und dass eventuell sogar Hohndorf das Ergebnis drehen kann - doch die Buschhausener hatten die Position 2 + 3 getauscht, so dass W. Zick an Position 2 gestellt wurde und damit zum etwas klareren 4:2 Sieg beitrug.

Im Spiel um den noch freien „Treppchenplatz“ unterlagen dann die Spieler der TG Unterliederbach dem SV Salamander Kornwestheim mit 2:4 und belegten somit den undankbaren 4. Platz.  

Senioren 70

Auch in der ältesten Seniorenklasse (Ü70) wurden zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gebildet. In Gruppe B waren neben dem hessischen Vertreter, KSV Niesig, die mit Roland Müller, Heinrich Müller und Jürgen Lenz angetreten waren, noch die Mannschaften der Spvgg Westheim (ByTTV), dem SV Serum Bernburg (TTVSA) und dem TV Brühl (BATTV). Die Spieler vom KSV Niesig verpassten im ersten Gruppenspiel den großen Überraschungscoup, denn sie hatten die Chance sich mit 4:3-Spielen gegen den Titelfavoriten Westheim durchzusetzen. Doch leider konnte J. Lenz im letzten Spiel die sich bietende Möglichkeit nicht nutzen und die Mannschaft verlor mit 3:4. Da sie auch gegen Bernburg mit 0:4 unterlag und das letzte Gruppenspiel gegen Brühl mit 4:0 gewann, konnte nur noch um Platz 5 gespielt werden.

In der Gruppe A setzten sich die an Position 1 und 2 gesetzten Mannschaften von SV Werder Bremen (FTTB) und TTG Torney/Engers (TTVR) durch. Die beiden Halbfinale verliefen ziemlich unspektakulär, denn sowohl Bremen als auch Westheim gewannen jeweils mit 4:1-Spielen. Das Endspiel zwischen Bremen und Westheim konnten die Akteure wieder spannender gestalten - ein sehr gut eingestellter und aufgelegter J. Merk auf Westheimer Seite (er gewann seine zwei Einzel und an der Seite von E.Goldau auch das Doppel) sorgte mit seinem Sieg im letzten Spiel für den 4:3-Erfolg von der Spvgg. Westheim.

Die Mannschaft vom KSV Niesig belegten durch einen 4:1-Sieg gegen die Mannschaft vom TuS Varrel (WTTV) noch den 5. Platz.

Abschließend betrachtet waren die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in Hude für die Hessen auf der einen Seite ein super Erfolg und auf der anderen Seite auch für den einen oder anderen enttäuschend, weil einige Hoffnungen und Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Ich bin sicher, dass diese Meisterschaften auch wieder ein Ansporn für andere darstellen können, sich im nächsten Jahr doch an den Kreis-, Bezirks- und/oder hessischen Mannschaftsmeisterschaften zu beteiligen, um dann eine solch tolle Atmosphäre mit Superleistungen miterleben zu können. Die nächstjährigen Deutschen Mannschaftsmeisterschaften finden vom 20. bis 21. Juni 2015 in Erkelenz (Westdeutscher Tischtennisverband) statt. Ich bin sicher, dass die diesjährigen Leistungen im nächsten Jahr in Erkelenz  noch mal gesteigert werden können.

Die hessischen Mannschaftsmeisterschaften finden am 19. April 2015 in Elz (Bezirk West) statt. Für diese können sich aus jedem Bezirk eine Mannschaft (Bezirksmannschaftsmeister oder Nachrücker) pro Altersklasse (40, 50, 60, 70 für Damen und Herren) qualifizieren. Der ausrichtende Bezirk kann zwei Mannschaften stellen. Folgende Mannschaften sind für die hessischen Mannschaftsmeisterschaften vorqualifziert:

Herren:
TV Erbenheim (Senioren 40), TG Unterliederbach (Senioren 60) und KSV Niesig (Senioren 70)

Damen:
TTC Langen (Seniorinnen 40), VFL Lauterbach(Seniorinnen 50)und TTC Langen (Seniorinnen 70)

Für mich waren es unvergessliche Tage voller toller Momente in Hude, z.B. der Gewinn des Meistertitels der Seniorinnen 40 des TTC Langen. Und ich bin mir sicher, dass das auch, wenn nicht für alle, dann doch für die meisten Teilnehmer gilt.

Raimund Lenges, Ressortleiter Seniorensport HTTV

Siegerbild TTC Langen 40 und 70
Doppel Bienstadt Smolka im Endspiel
Doppel Bienstadt Smolka im Endspiel
Doris Hedrich
Doris Hedrich
Helga Burgdorf und Irma Fischer im Doppel
Helga Burgdorf und Irma Fischer im Doppel
Jochen Kaiser
Jochen Kaiser
Jürgen Löchle dynamisch
Jürgen Löchle dynamisch
Doppel Roland und Heinrich Müller
Doppel Roland und Heinrich Müller

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