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33. Internationale Meisterschaften von Luxemburg

Alle Hessen gelang der Einzug in die Endrunde

Geburtstagskind Natalie Gliewe.

In glänzender Form präsentierten sich die Hessen im Centre National Sportif et Culturel „d’Coque“ in Luxembourg-Kirchberg, als die 33. Internationalen Meisterschaften von Luxemburg auf dem Programm standen. Der HTTV war durch sechs Spieler/innen in sechs verschiedenen Klassen vertreten. Für Hessen waren dabei: Adam Janicki, Tingzhuo Li, Lennart Dürr, Natalie Gliewe, Alwin Bläser und Sarah Rau. Betreut wurden die Mädchen und Jungen von Tobias Kirch und Peter Engel. „Alle haben erfreuliche Leistungen gezeigt, als sie in die jeweilige Runde der besten Zwölf eingezogen sind. Besonders gefreut hat mich der dritte Platz von Natalie Gliewe, die sich damit ein tolles Geburtstagsgeschenk gemacht hat“, war Verbandstrainer Peter Engel stolz auf das Abschneiden seiner Schützlinge.

„Das Geburtstagskind hat ein überragendes Turnier gespielt und wurde mit dem Bronzeplatz belohnt“, lobte Peter Engel die Leistung von Natalie Gliewe. Was Sarah Rau kann, wurde besonders bei ihrem Erfolg gegen die spätere Siegerin deutlich. Sie glänzte genau wie Tinghzuo Li am Samstag. Dem Duo fehlt am Sonntag etwas die Kraft. „Bei Tinghzuo war es für mich wichtig zu sehen, wie sie sich im Wettkampf verhält, um in diesem Bereich im Training anzusetzen“, analysierte der Verbandstrainer die „Neue“ in der Hessenauswahl.

„Alwin ist auf einem guten Weg. Sein Spiel sieht gut aus und er hat sich auch gegen die Besten Chancen erspielt. Die Ansätze sind optimal, es fehlt nur noch etwas an Kraft“, so das Urteil von Engel zur Leistung von Alwin Bläser.

Höhepunkt von Adam Janicki war der Erfolg gegen Kirill Fadeev vom WTTV, gegen den er bisher noch nie gewann. Für ihn war sogar ein Platz ganz vorn drin. Er kassierte allerdings gegen einen sehr unbequem agierenden Materialspieler aus Luxemburg eine Niederlage, als er etwas zu lange brauchte, um sich auf seinen Gegenüber einzustellen.

Stark auch die Leistung von Lennart Dürr. Er ließ bei seinen Auftritten immer wieder sein Können aufblitzen. „Wenn Lennart die Rückhand nicht ganz so passiv spielt, werden wir noch einiges Positives von ihm erleben“, lobte ihn Peter Engel.

Rolf Schäfer

Adam Janicki
Alwin Bläser

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